Mit Smart Analytics erschließen Atruvia Experten wie Markus Bayha neue Potenziale für den kundenzentrierten Vertrieb. Im Videointerview gewährt der Tribe Lead Analytics Einblick in die spannende Arbeit mit komplexen Analysemethoden – unter anderem Machine Learning. Außerdem erklärt er, was man von den Internetriesen lernen kann und warum sich die Genossenschaftsbanken keinesfalls verstecken müssen.
Datengetriebene Potenziale heben mit Smart Data
Smart Data und Künstliche Intelligenz? Immer leistungsfähiger und enorm spannend – aber keine Wundertüte. Denn hinter der automatischen Auswertung großer Datenmengen steckt nicht nur moderne Technologie, sondern konzentrierte Arbeit. So werden bei Atruvia hohe Erwartungen erfüllt und Potenziale für Banken datengetrieben erschlossen.
Kundenzentriert arbeiten mit Kollege KI
Smart Analytics reicht von Expertenwissen über Machine Learning bis hin zu Sprach- und Dokumentenerkennung mithilfe von Künstlichen Intelligenzen. Kundenberater müssen jedoch nicht besorgt sein, dass der Kollege KI ihnen die Arbeit wegnimmt: Die Modelle aus dem Testlabor bleiben immer theoretisch und übernehmen nur die Vorarbeit als Impulsgeber für die darauffolgende praktische und individuelle Kundenberatung.
Von den Großen lernen
Die Technologien, auf die Smart Analytics baut, sind denen der großen Tech-Giganten wie Google, Amazon und Meta sehr ähnlich. Nachahmenswert ist neben der Technologie der agile Ansatz der Internetriesen. Doch kein Grund zum Neid: Atruvia und die Genossenschaftsbanken verfügen über einem qualitativ hochwertigen Datenschatz – wenn diese Daten sicher und nach hohen technologischen Standards ausgewertet werden, erzielen sie hervorragende Ergebnisse.